Der Deutsche Erbrechtstag

Der Deutsche Erbrechtstag findet jährlich in Berlin statt und bietet neben einem breit gefächerten Fachprogramm mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft, Anwalts- und Notarpraxis sowie Rechtsprechung stets auch Raum für Networking und den kollegialen Austausch – sei es in den Pausen, auch zusammen mit unseren Ausstellern, oder während der exklusiven Abendveranstaltung.

Der Deutsche Erbrechtstag

Die größte erbrechtliche Veranstaltung Deutschlands

  • Seit 2006 jährlich in Berlin
  • Rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
  • Das Networking-Event der Erbrechts-Community

Das war der 19. Deutsche Erbrechtstag 2025

Das war der Auftakt des 19. Deutschen Erbrechtstags 2025

Der Deutsche Erbrechtstag beginnt traditionell mit einer Auftaktveranstaltung und Podiumsdiskussion. 2025 stand diese unter der Leitfrage „Nachlassgerichte: Wo drückt der Schuh? Wie kann Abhilfe geschaffen werden?“. Eine große anonyme Umfrage zur Situation der Nachlassgerichte, welche die Arbeitsgemeinschaft im Vorfeld unter Anwälten, Notaren, Anwaltsnotaren, Richtern und Rechtspflegern durchgeführt hatte (abrufbar unter: https://www.erbrecht-dav.de/anonyme-umfrage-zur-situation-der-nachlassgerichte), bildete einen der Ausgangspunkte der Veranstaltung. Die Umfrage zeigte unter anderem auf, dass die Bearbeitungszeiten und Verfahrensdauern nachlassgerichtlicher Verfahren teilweise deutlich höher sind, als dies eigentlich vorgesehen ist. Möglichkeiten zur Verbesserung der aktuellen Situation diskutierten folgende Personen angeregt, konstruktiv, lösungsorientiert und unter sehr reger Beteiligung des Auditoriums:

Dr. Philipp Sticherling (Rechtsanwalt und Notar, GfA AG ErbR), Heribert Marx (Nachlassrichter a.D.), Dr. Michael Henjes (Leiter der Abteilung I des Niedersächsischen Justizministeriums), Prof. Dr. Markus Lamberz (FH für Rechtspflege NRW), Dr. Stephanie Herzog (Fachanwältin für Erbrecht, GfA AG ErbR) und Dr. Ansgar Beckervordersandfort (Rechtsanwalt und Notar, GfA AG ErbR).